Volksnamen: Arve, Zirm, Zirbel, Zirbelkiefer, Zirbeknusskiefer, Arbe
Botanische Name: Pinus cembra
Pflanzenfamilie: Kiefergewächse (Pinaceae)
Standort: nährstoffarme Steinböden in kalten, kontinentalen Lagen
Verwendete Teile: Zapfen, Holz, Nadeln, Samen, ätherisches Öl
Inhaltsstoffe: ätherische Öl (Pinosylvin)
Heileigenschaften: entzündungshemmend, schleimlösend, antibakteriell, antiviral, durchblutungsfördernd, erwärmend, muskelentspannend, schmerzlindernd, stimmungsaufhellend, beruhigend, konzentrationsfördernd, herzfrequenzsenkend, herzstärkend, schlaffördernd, immunstärkend, strahlenschützend
Anwendung:
Atemwegserkrankungen, Husten, Nasennebenhöhlenentzündung, grippale Infekte, Muskel- Gelenk und Nervenschmerzen, Entzündungen, Nervosität und Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten
Verwendung in der Frauenheilkunde: keine
2 TL getrocknetes Eisenkraut mit 50 ml kochenden Wasser übergießen und fünf Minuten ziehen lassen, dann durch ein Sieb in ein Schälchen füllen. 20g Bienenwachs bei mittlerer Hitze flüssig werden lassen, 4 Tropfen Zirbenöl und 2 EL Olivenöl zugeben. Die Mischung vorsichtig aufschlagen und dabei den Eisenkrautsud dazugeben bis eine homogene Masse entsteht. Die Salbe in ein Schraubglas abfüllen. Pro Anwendung ½ - 1 TL Salbe im Brustbereich einmassieren.
15 Stück rote, unreife Zirbenzapfen
1,5 l Wasser
1,5 kg Zucker
Die Zapfen über Nacht in Wasser ansetzten, dann mit dem Zucker aufkochen und noch heiß in Gläser zu 200ml abfüllen und gleich verschließen. Im Kühlschrank ist der Zapfenhonig mehrere Monate haltbar.
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