Logo

Schöllkraut

Frauenheilpflanze des Monats

schöllkraut

Volksnamen: Geschwulstkraut, Goldwurz, Schwalbenheilkraut, Warzenkraut, Augenwurz, Blutkraut

Botanische Name: Chelidonium majus

Pflanzenfamilie: Mohngewächs (Papaveraceae)

Standort: Schuttplätze, Wegeränder, Waldränder, alte Ruinen

Sammelzeit: während der Blüte

Verwendete Teile: Kraut und Wurzel

Inhaltsstoffe: Alkaloide, Chelidonsäure, Flavonoide, Carotinoide

Heileigenschaften: gallebildend, galletreibend, entkrampfend, schmerzstillend, antimikrobiell, antiviral, augenstärkend

Anwendung:
Leber- Galleleiden , Gelbsucht ( Anwendung in homöopathischer Form), Migräne, virusinduzierte Warzen, Ekzeme, Bindehautentzündung der Augen

Achtung:Bei Verschluss der Gallenwege, Schwangerschaft Kinder unter 12 Jahre nicht innerlich anwenden!

Verwendung in der Frauenheilkunde: virusinduzierte Warzenbildung im Genitalbereich

Rezept: Warzenbehandlung an den Händen und Füßen

Die sichtbaren Warzen mit dem gelben Pflanzensaft über einen längeren Zeitraum täglich betupfen

Lebertherapie

Taraxacun comp. von CERES enthält unter anderem Schöllkraut. Täglich 2-3 mal 3-5 Tropfen zur Unterstützung der Leber- Galletätikeit kurweise für 2-3 Monate einnehmen.


Pflanzen des Monats

Hopfen Sanddorn Mistel Gänseblümchen Löwenzahn Vogelmiere Brennnessel Hollunder Johanniskraut Ringelblume Echte Kamille Schafgarbe Kapuzinerkresse Efeu Wacholder Huflattich Schlüsselblume Hamamelis Gundelrebe Lungenkraut Rotklee Echtes Mädesüß Lavendel Goldrute Kermesbeere Hagebutte Ceylon-Zimt Christrose Scharbockskraut Brunnenkresse Bärlauch Sauerklee Hirtentätschel Arnika Quendel Berberitze Artischocke Granatapfel Zirbe Passionsblume Liebstöckl Bingelkraut Veilchen Weisse Taubnessel Storchenschnabel Schöllkraut Salbei Alant Beifuß Aloe Vera Ginkgo Eibisch Kaffeestrauch Gamander Ehrenpreis Kriechender Günsel Knoblauchrauke Weißdorn Nachtkerze Meisterwurz Wilde Karde


Dr.med.univ. Petra Schaller
Hauptplatz 16
9560 Feldkirchen
Austria
T: +43 4276 29266