Volksnamen: Heilwurzel, Hustenkraut, Schleimwurzel, Samtpappel, Hilfswurz
Botanische Name: Althaea officinalis
Pflanzenfamilie: Malvengewächs
Standort: feuchter Gartenboden
Sammelzeit: Wurzel im Herbst oder Frühjahr, Blätter vor der Blüte
Verwendete Teile: Wurzel, Blätter, Blüte
Inhaltsstoffe: Schleimstoffe, Gerbstoffe, ätherische Öle, Mineralstoffe, Pektin
Heileigenschaften: entzündungshemmend, hustenlösend, reizmildernd, erweichend, schleimhautstärkend
Anwendung:
Husten, Atemwegserkrankungen, Halsentzündungen, Bronchitis
Verwendung in der Frauenheilkunde: keine
100g gepulverte und getrocknete Eibischwurzel.
500ml mindesten 60% Kornschnaps übergießen.
Gut verschließen und zwei Wochen stehen lassen.
Anschließend durch einen Kaffeefilter abseihen und in einer dunklen Flasche aufbewahren. Tropfenweise einnehmen oder unter Zugabe von Honig und Wasser aufkochen und einen Hustensirup herstellen.
Hopfen Sanddorn Mistel Gänseblümchen Löwenzahn Vogelmiere Brennnessel Hollunder Johanniskraut Ringelblume Echte Kamille Schafgarbe Kapuzinerkresse Efeu Wacholder Huflattich Schlüsselblume Hamamelis Gundelrebe Lungenkraut Rotklee Echtes Mädesüß Lavendel Goldrute Kermesbeere Hagebutte Ceylon-Zimt Christrose Scharbockskraut Brunnenkresse Bärlauch Sauerklee Hirtentätschel Arnika Quendel Berberitze Artischocke Granatapfel Zirbe Passionsblume Liebstöckl Bingelkraut Veilchen Weisse Taubnessel Storchenschnabel Schöllkraut Salbei Alant Beifuß Aloe Vera Ginkgo Eibisch Kaffeestrauch Gamander Ehrenpreis Kriechender Günsel Knoblauchrauke Weißdorn Nachtkerze Meisterwurz Wilde Karde
Dr.med.univ. Petra Schaller
Hauptplatz 16
9560 Feldkirchen
Austria
T: +43 4276 29266